Kurzbericht Lignano 2023
Bevor wir zum altbekannten Rennbericht aus Graz vom vergangenen Wochenende kommen, wollen wir Euch unser Rennen in Lignano nicht vorenthalten. Der Bericht ist kurz, weil Artikelschreiber Jürgen nicht vor Ort dabei war.
Pre-Race Chat
Dieses Rennen war ursprünglich gar nicht geplant, aber Johannes, Eggi und Kurt hatten Lust bekommen noch ein Rennen zu fahren und da war Lignano am Radar. Kurzerhand haben sie sich zusammen getan und die Teilnahme sowie ein Team organisiert – alles möglich mit den Wörthersee-Racern!
Danke Johannes, Eggi und Kurt für Eure Organisation und Euren Einsatz!
Lignano 2023 – Modus
Wie schon im Vorjahr werden im 7h Rennen 20 Stints gefahren, wobei die Wechsel beliebig sind. 2022 hat die Mindest-Stintdauer von 10 Minuten aber einigen Teams empfindliche Strafen beschert, wodurch wir nach vorne gespült wurden.
Team Wörthersee Racer
Wie bereits erwähnt reisten Johannes, Eggi und Kurt nach Lignano zum Rennen.
Team in Lignano: Johannes, Eggi und Kurt.
Sensation in der Qualifikation
Johannes überrascht uns zu Hause vor den Handy-Bildschirmen mit der Nachricht „Leider nur für die Quali auf Platz 7“. Da das Teilnehmerfeld in Lignano quasi nur aus sehr schnellen Teams besteht, ist das eine kleine Sensation.
Quali-Ergebnis für die Ewigkeit – Wörthersee-Racer inmitten von Top Teams.
Rennen
Im Rennen können wir leider erwartungsgemäß das Tempo nicht halten und fallen zurück. Überliefert ist nur, dass unser Kurti die Verweildauer in der Box vergessen hat, was uns eine Strafrunde kostet.
Wir beenden das Rennen nach Abzug aller Strafen auf Platz 19 von 21.
Fazit
Lignano ist ein guter Ort zum Lernen. Wenn man einen guten Windschatten erwischt und das Tempo der wirklich schnellen Konkurrenz für einen Stint halten kann, fährt man aufgrund der langen Geraden (und guten Karts) mit. Das Rennen an sich ist Top organisiert.